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Gastartikel von Moritz Waldner (https://www.moritzwaldner.de/)
Denkst du auch manchmal, dass du eine Reise machen solltest, um negative Glaubenssätze aufzulösen? Wir leben in einer Welt, in der die Fähigkeiten unserer Gedanken einen großen Teil unserer Manifestationen ausmachen. Was heißt das konkret? Nun, wir erschaffen, über kurz oder lang, mit unseren Gedanken unsere Realität. Hier steckt der Ursprung des Wortes „Glaubenssatz“ (englisch: belief).
Wir sind, was wir denken, was wir sind. Glaubenssätze verankern sich tief in unserem Geist und wir erkennen sie somit als wahr an, ganz gleich, wie es tatsächlich um sie steht. Wir nehmen sie entweder bewusst oder unbewusst wahr – entweder wir trainieren uns gewisse Glaubenssätze bewusst an, wie beispielsweise „Ich bin ein wertvoller Mensch“, oder wir erlernen Glaubenssätze durch unsere Erziehung und Erfahrungen, wie beispielsweise „Immer passieren mir solch schlimme Dinge“.
In einer Welt, in der Meditation, Achtsamkeit und ein respektvoller Umgang mit Mensch und Natur immer höheres Ansehen erlangen, ist es umso wichtiger, dass wir uns unserer Glaubenssätze bewusst werden und diese in positive Glaubenssätze transformieren. Ein Zitat, welches mir in diesem Zusammenhang immer wieder geholfen hat, lautet:
„Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.“
Aristoteles (384 – 322 v. Chr.), griechischer Philosoph, Schüler Platons, Lehrer Alexanders des Großen von Makedonien
Die folgenden Glaubenssätze haben mich über das letzte Jahrzehnt begleitet und mich immer wieder in Situationen gebracht, in denen ich nicht wusste, warum ausgerechnet mir so etwas passiert. Durch Reisen konnte ich diese Glaubenssätze erkennen und anschließend durch sogenannte Affirmationen umwandeln, was sich relativ schnell in meinem Leben wiederspiegelte (mit „Reisen“ meine ich hier eigentlich alle Arten von Reisen: Reisen in andere Länder, spirituelle Reisen, schamanische Reisen, Meditationen, etc.).
1. „Ich bin nicht genug.“
Dieser Satz war die Antwort auf die Frage: „Bin ich genug?“. Ich dachte stets, dass meine Persönlichkeit nicht genug war. Ob es dabei um meine Arbeit ging oder um schulische Leistungen, oder ob es sich um Partnerschaften und freundschaftliche Beziehungen handelte, ich habe mir eingeredet, ich sei nicht genug.Wahrscheinlich eine der ersten Lektionen, die ich fernab von jeder Zivilisation lernen durfte, war, dass man selbst stets genug ist.
Du bist Mensch und du bist ein liebendes Wesen, weshalb du genau so, wie du bist, gut bist. Denke einmal daran, wie dankbar andere Menschen sind, dass sie dich kennen.
2. „Ich habe bestimmt etwas falsch gemacht und nicht alle Erwartungen erfüllt.“
Dieser Satz war die Antwort auf die Frage: „Habe ich alle Erwartungen erfüllt und alles richtig gemacht?“. Ich habe gelernt, dass es eher kontraproduktiv ist, sich selbst an Erwartungen zu binden. Der Grund hierfür ist recht simpel: Das Wort „Erwartung“ trägt ein kleines Wort in sich, das schon darauf schließen lässt, dass es wohl dauern wird, und zwar „warten“.Du kannst also lange warten, bis etwas geschieht, doch sei Dein Freund und warte nicht. Erkenne, dass es in Ordnung ist, Fehler zu machen, denn aus Fehlern lernen wir. Erkenne, dass es weder gut noch böse, weder richtig noch falsch gibt. Wir leben auf dieser Erde, um Liebe zu verbreiten und Bewusstsein zu schaffen. Da dies keine leichte Aufgabe ist, erlaube dir, nicht perfekt zu sein. So kommst du in dein höchstes Potenzial, deine Schöpferkraft.
3. „Niemand respektiert mich und meinen Weg.“
So dachte ich, als ich mir die Frage stellte „Werde ich wertgeschätzt?“. Meist verneinte ich die Antwort, allein aus dem Grund, da ich stets „anders-denkend“ war als meine Freunde und Familie. Ich hatte diverse Meinungsverschiedenheiten und war stets in dem Glauben gefangen, dass mich ja doch keiner erkennt und wertschätzt.Doch wenn wir die Zeit, die wir mit anderen Menschen verbringen, volleinst wertschätzen, das heißt, wenn wir unsere volle Aufmerksamkeit einer Sache widmen, so bekommen wir dies widergespiegelt. Versuche einmal, bei deinem nächsten Gespräch, deine volle Aufmerksamkeit auf die gegenüberliegende Person zu richten. Höre ihr nur zu und spreche nur, wenn dies das Gespräch verlangt. Du wirst staunen, wie wertvoll Du für andere Menschen bist.
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4. „Ich werde von Freunden und Familie nicht akzeptiert.“
Dieser Glaubenssatz hat fatale Auswirkungen auf unser Leben, würden wir ihn fortlaufend denken. Akzeptierst Du Dich selbst? Vom lateinischen Ursprung „accipere“ bzw. „capere“ (annehmen, fangen, greifen, ergreifen, begreifen), erscheint es logisch und sinnvoll, dass wir uns erst selbst begreifen müssen, bevor wir von anderen begriffen werden können.Zuerst: Lebe! Akzeptiere dich selbst, wie du bist und lebe dein Leben, wie du es für richtig hältst. Lass ebenso andere leben, wie sie es für richtig halten. Akzeptiere deine Gefühle. Akzeptiere die Vergangenheit. Das, was geschehen ist, kann nicht geändert werden. Du musst zuerst akzeptieren, um etwas auf dieser Welt verändern zu können. Denn Akzeptanz ist der erste Schlüssel für Veränderung.
5. „Ich darf eigentlich nicht glücklich sein.“
Natürlich stimmt das nicht. Du darfst zu jedem Zeitpunkt glücklich sein, denn glücklich kannst du nur im gegenwärtigen Moment sein. Im Hier und Jetzt. Mit dem was du hast, materiell und geistig, ermöglichst du dir dein Leben. Und du darfst ein glückliches Leben hier auf Erden haben. Wir sind in einer so privilegierten Welt aufgewachsen, dass es manchmal schon abstrus klingt, wenn wir sagen, dass wir unglücklich sind.Auch wenn die Dinge mal nicht so laufen, wie du es dir erhofft hattest, ist das ein guter Grund, um trotzdem glücklich zu sein, denn so erwarten dich eine neue Herausforderung und ein neues Abenteuer. Ich bin glücklich, dass du schon bis hier gelesen hast. Ich bin glücklich, ich zu sein. Ich bin glücklich, ein Teil dieser wunderbaren Welt zu sein.
6. „Ich bin ein schlechter Mensch.“
Generell gibt es weder gut noch böse, weder schlecht noch gut. Alle Erfahrungen sind grundsätzlich erst einmal neutral. Nur unser Verstand, versucht jede Erfahrung in eine gewisse Schublade einzuordnen. Doch in der Essenz des Lebens, gibt es beispielsweise Leben und Tod. Beide haben ihren Platz. Beide haben einen Grund für ihre Existenz. So ist beides weder gut noch schlecht. Es ist einfach. Das Leben ist. Der Tod ist. Du bist. Du bist gut, so wie du bist.
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7. „Ich darf nicht anders sein.“
Diesen Glaubenssatz habe ich zum Großteil meinen Eltern zu verdanken, denn ich war stets der Ansicht, ich müsste in ein bestimmtes Schema hineinpassen, obwohl ich nie in ein solches Schema hineinwollte. Ich wollte einfach Ich sein. Und ich war bestimmt anders als andere. Denn wir sind alle einzigartige und wunderbare Wesen, die sich nur eines teilen, und das ist der Planet. Ich darf gegen den Strom schwimmen und Dinge anders sehen. Ich bin eine lichtvolle Seele und auf dieser Erde, um Bewusstsein zu schaffen.
8. „Ich habe nicht genug gearbeitet.“
Wenn du Arbeitszeit leistest, geht es dir dann manchmal so, als würdest du nicht genug arbeiten? Mir ging das viele Jahre so. Ich habe stets geglaubt, ich dürfe mir keine Freizeit, keinen Urlaub leisten. Doch denk einmal an folgendes: Wer definiert Arbeitszeit? Wer definiert Arbeit? Ein serbisches Sprichwort sagt: „Fertige Arbeit lacht.“
Diesen Satz finde ich besonders schön, denn er sagt auch, dass Arbeit ziemlich relativ ist. Selbst, wenn du den Abwasch machst oder du ein paar Zeilen schreibst, ist dies Arbeit. Rechne dir doch einfach aus, wie viele Brutto-Stunden du pro Tag arbeitest. Und denk dann noch einmal darüber nach, ob dies genug ist.
9. „Andere Menschen mögen mich nicht.“
Ich habe dies gedacht, und doch kann ich kaum Worte dazu verfassen. Ich denke, „gemocht zu werden“, ist eine chronische Erwartungskrankheit des 20. und 21. Jahrhunderts. Man soll nach außen hin schön sein, damit einen andere mögen und ehren. Dabei wird meist das Innere vergessen. Stell dir jetzt die Frage: Magst du dich selbst?Wenn du diese Frage nur zu einem kleinsten Teil mit „ja“ beantworten konntest, so kannst du davon ausgehen, dass dich auch andere Menschen mögen. Je mehr du dich selbst liebst und anerkennst, wie du bist, desto mehr Menschen werden dich mögen und lieben. Das Gesetz der Anziehung war mir persönlich hier ein großer ehrenvoller Begleiter. AHO.
Du möchtest mehr über meine Arbeit erfahren? Ich freue mich, dich auf meiner Webseite begrüßen zu dürfen und noch mehr, wenn du mir schreibst. >>> moritzwaldner.de
In bedingungsloser Liebe und Dankbarkeit
Moritz
Möchtest du eine ganz besondere Meditationserfahrung machen? Viele Menschen haben Schwierigkeiten dabei, während der Meditation die Gedanken zur Ruhe zu bringen und wirklich “tief einzutauchen”. Hierbei können geführte Meditationen Wunder wirken, denn du wirst auf der Reise nach innen durch liebevolle Führung geleitet. Eine derart tiefe Meditation ist dazu fähig, in sehr kurzer Zeit deine Schwingung und damit dein Bewusstsein zu erhöhen und dir dadurch Wachstum, Frieden und Fülle zu schenken, vor allem bei täglicher Praxis. Ich habe ein Meditationsset mit sehr einzigartigen geführten (Licht-)Meditationen kreiert, um Menschen, die sich öffnen wollen, eine besondere Hilfe zu geben. Diese Meditationen haben eine besondere Kraft, denn sie strahlen die Energie des Lichts. Hier findest du ein Buch zum Erlernen und Anwenden von Lichtmeditation. Übrigens: Falls du aus irgendeinem Grund nicht glücklich sein solltest, bekommst du sofort und ohne Aufwand 100% des Kaufpreises zurück erstattet, hierzu reicht eine einfache E-Mail an contact.lebensfreude@gmail.com.

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Ich danke allen Lesern und wünsche eine schöne Zeit
In Liebe und Dankbarkeit, euer Chris
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Das Buch der Menschlichkeit