Wie du eine körpereigene psychedelische DMT-Erfahrung erzeugen kannst (+Erfahrungsbericht)

DMT_Erfahrung

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Meine lieben Leser,

ich möchte euch unbedingt von einer ganz besonderen Erfahrung berichten, die ich letzte Nacht gemacht habe – und dazu die Methodik erläutern, die diese Erfahrung mit großem Anteil mitverursacht hat, sodass ihr eure Chance auf ähnliche Erlebnisse erhöhen könnt.

Wir sind nun seit ein paar Tagen in unserer neuen, subtropischen Heimat Paraguay angekommen, in der die Uhrzeit 6 Stunden früher als in Mitteleuropa ist. Dementsprechend “leiden” wir unter Jetlag, was eine Umstellung auf einen neuen Schlafrhythmus zur Folge hat. Mit dem Ankommen ist der ganze Stress der Auswanderung vorbei, und wir finden wieder Zeit und Ruhe für die geistige Praxis. So widmen wir jeden Morgen etwas Zeit der “spirituellen Dissoziation” nach Jonathan Dilas – eine Technik zur Bewusstseinserweiterung, die eine vermehrte DMT-Ausschüttung der Zirbeldrüse zur Folge haben kann (auch nach der Übung). In der spirituellen Dissoziation geht es in erster Linie darum, einen Zustand der Gedankenlosigkeit und der Befreiung von gedanklichen Assoziationen zu erreichen. Die Technik erläutere ich gleich, zunächst berichte ich von meiner Erfahrung.

Wie ich durch ätherische Welten, vergangene Leben und Molekülstrukturen gereist – und dem Bösen begegnet bin

Es war circa 5 Uhr morgens. Nachdem ich einen etwa siebenstündigen außerordentlich erholsamen Schlaf hatte, wachte ich auf, erledigte einen Klogang, trank etwas und legte mich wieder hin. Ich konnte nicht direkt wieder einschalfen, denn ich fühlte mich irgendwie bereits ausgeschlafen – doch ich blieb liegen. Die perfekten Voraussetzungen, um luzide Träume oder psychedelische Erfahrungen zu machen, denn diese entstehen häufig im halb-wach-halb-Schlaf-Zustand. Wenn das Bewusstsein zwischen Schlaf und Wachsein schwankt, kann es sein, dass der präfontale Cortex, der Bereich des Gehirns, der das kritische Hinterfragen von Ereignissen und das bewusste Wahrnehmen steuert, trotz Schlafzustand besonders aktiv bleibt. So dauerte es nicht lange, und mir wurde während eines Traumes bewusst, dass ich träume. Das luzide Traumbewusstsein war aktiviert. (Kurz: Luzide Träume sind Träume, in denen man sich des Traumes bewusst wird, und diesen dann nach Belieben lenken kann). Dies tritt bei mir von Natur aus recht häufig (circa einmal die Woche) auf, steigend bei spiritueller Praxis, wie zum Beispiel der bewussten Dissoziation. Sofort nutzte ich die Gelegenheit der luziden Traumsteuerung, und hatte ordentlich meinen Spaß 😉. Es dauerte nicht lange, bis ich wieder erwachte, da ich das Geschehen häufig als sehr aufregend empfinde – mein Körper reagierte mit Herzklopfen, und er erwachte teilweise. Das Bild löste sich auf, ich spürte wieder das Bett unter mir. Damit war es jedoch nicht vorbei. Ich spürte, dass ich nun nach Belieben wieder in den luziden Traumzustand zurückkehren kann, und zwar mit einer bestimmten Technik: Ich musste mich gegen den Uhrzeigersinn aus meinem Körper “herausdrehen”, und mit etwas Konzentration konnte ich diese Traumwelt wieder betreten – nur durch das “Drehen” und meine Intention dabei. Das bunte Bild der Astralwelt erschien wieder, und ich konnte mich frei darin bewegen. Von diesem Moment an begriff ich, dass ich die volle Kontrolle über alles hatte. Ich konnte frei zwischen den Welten wechseln. Vollkommene Freiheit, vollkommene Macht über das Geschehen, Freiheit zur Dimensionsreise sozusagen. Ab jetzt wurde diese Reise zu einer Dokumentation über den Kosmos, den Aufbau der Existenz. Ich spürte, dass eine Macht anwesend war, die diese Dokumentation wohlwollend begleitete (Geistführer, höheres Selbst, die Quelle o.ä., was meines Empfindens nach nahezu eins ist 😊). Ich switchte durch verschiedene Welten, verschiedene Planeten – ich sah bei den verschiedenen Planeten sogar Untertitel (wortwörtlich in Schriftform 😂), die den Namen des jeweiligen Planeten anzeigten. Ich wollte in diesem Moment die Namen der Planeten direkt aufschreiben, doch mir wurde klar, dass das nur im physischen Wachzustand möglich ist, und ich wollte diesen wunderbaren, leichten Astralzustand keineswegs beenden – also versuchte ich, mir die Namen zu merken. (Direkt nach dem Aufwachen wusste ich es noch, jetzt allerdings nicht mehr 😆). Die Welten, die ich besuchte, hatten eine ähnliche Frequenz wie die Erde, spürte ich. Vieles sah ähnlich aus, wie in Deutschland. Ich sah jedoch auch verschiedene Kulturen, verschiedene Gebäudearten. Manche sahen aus wie Fachwerk, andere wie Ziegelbauten. Nun hatte ich das Gefühl, dass ich Orte besuchte, an denen ich in vergangenen Leben gelebt haben musste. Ich reiste rum und genoss einfach die Eindrücke und die Freiheit. Es war wie in einem fünffach Full-HD Virtual Reality-Spiel. Extrem detailreich, gestochen scharft, glasklare Farben und Formen. Während der Realisierung dessen kam mir wieder der Gedanke, ob mein Gehirn wirklich fähig ist, einfach nur diese extrem detailreiche Illusion zu erzeugen, oder ob ich mich wirklich in real existenten, fernen Welten bewege. In dieser Dimension gibt es keinen linearen Zeitablauf, Dinge können gleichzeitig geschehen, parallel zueinander, Informationen können (verglichen mit dem Erdbewusstsein) rasend schnell verarbeitet werden. So wollte ich den Aufbau der Welt erfahren. Ich durchströmte mit meinem Bewusstsein die Materie, ich sah Molekülstrukturen, die wie Bienenwaben oder sechseckige Gitter aufgebaut waren. Ich ging tiefer, wie durch einen Zoom, und sah Energiepartikel, die die sechseckigen Gitter bildeten. Auch hierbei war die liebende Präsenz anwesend, die mich in diesem Prozess begleitete. So, und nun kommt ein interessanter Wendepunkt.

Nachdem ich noch einige Male nahezu erwacht und mich durch das “Herausdrehen” gegen den Uhrzeigersinn wieder in den bewussten Astralzustand begeben habe, traf ich eine interessante Entscheidung. Bisher bewegte ich mich in neutralen bis positiven Welten. Doch nun entschied ich: Ich wollte einmal die Dunkelheit sehen, die niedrigfrequenz-Ebenen, das Böse, das Niedere, die niederen Astralwelten, in denen dämonische Energien vorherrschend sind. Natürlich fühlte ich mich etwas unsicher, allerdings nicht so unsicher, dass es mich hätte abhalten können 😉

Intuitiv wusste ich, dass ich diese Ebenen erreichen kann, indem ich mich statt gegen den Uhrzeigersinn, im-Uhrzeigersinn “eindrehen” muss. Während ich das tat, hörte ich einen Schwall von Piepen, Rauschen und hohen Tönen, die ich als “Frequenzwechsel” interpretieren würde (viele Astralreisende berichten von derartigen Geräuschen, wenn sie ihren Körper verlassen). Ich spürte einen Sog nach unten, und Dunkelheit umgab mich. Mein Sichtfeld wurde nun dunkel, und ich sah überall um mich herum hunderte Augen, die mich bedrohlich und böswillig anstarrten. Ein enges Beklemmungsgefühl überkam mich, es wurde dunkler, und ich spürte, wie das Herz meines physischen Körpers klopfte. Ich spürte, wie ich reines Bewusstsein war, um mich herum war es stockdüsterer, leerer Raum – mir kam in diesem Moment der Gedanke, dass sich so das Weltall anfühlen müsse. Es war nun nurnoch dunkler Raum um mich, und das reine Sein – und meine Fähigkeit, Gedanken zu erschaffen. Dann schrillte aus diesem Raum eine extrem tiefe, bedrohliche, furchtbare Stimme – sie klang so, wie als würde man am Computer eine wütende, menschliche Stimme künstlich sehr tief machen (auch bekannt als “tief pitchen”). Sie sagte mir hasserfüllt, dass ab jetzt all meine Ängste mich völlig übermannen werden würden, all meine Probleme und “Neurosen” die komplette Kontrolle übernehmen würden (leider kann ich mich an den genauen Wortlaut nicht mehr erinnern, mir fiel nur auf, dass sie exakt Wörter aus meinem umgangssprachlichen Wortschatz verwendete, vermutlich um mich absichtlich zu verängstigen, indem sie mir symbolisiert, mich genau zu kennen). Darauf folgte ein vollkommen druchgeknalltes, verhöhnendes, wahnsinniges, hässliches, schrilles Lachen. Ehrlich gesagt hatte ich in diesem Moment etwas deutlich schlimmeres erwartet, zumindest ein paar niederträchtige Schimpfwörter oder Beleidigungen. Ich vermutete, dass diese Stimme Satan war, oder irgendeine Art stärkerer Dämon, am ehesten kam es mir jedoch vor, wie “die Kraft des Bösen”. Bei mir ist es so, dass ich häufiger in Träumen etwas erlebe, was ich als “dämonischen Angriff” bezeichnen würde, und zwar schon seit vielen Jahren. Ich bin in diesen Jahren ein kleiner Experte geworden, was die Selbstverteidigung gegen diese dämonischen Dinge angeht (ich würde auch gerne zukünftig einen kleinen Selbstverteidigungs-Online-Grundkurs dazu erstellen, falls du daran Interesse hättest, sag mir gerne Bescheid, das motiviert und ich weiß, dass es gebraucht wird 😉). Ich habe gelernt, dass diese “Wesenheiten” (oder was auch immer) nur dadurch Macht über einen erlangen, indem sie einen verängstigen, sprich manipulieren. Ansonsten sind es niedere Wesenheiten, die sich nur durch parasitäres Verhalten selbsterhalten können, welches die Manipulation anderer voraussetzt. Ich fühlte mich in diesem Moment also beunruhigt und beklemmt, nicht jedoch ernsthaft ängstlich (außerdem hatte ich wie gesagt etwas deutlich schlimmeres erwartet – was mich am ehesten beunruhigte, war der Klang der Stimme). Ich sagte zu dieser Stimme (Gedächtnisprotokoll), dass ich keine Angst haben werde. Ich sagte ihr, dass sie nur versucht, mich zu verängstigen, sie es jedoch nicht schafft. Ich habe ihr gesagt, dass Ängste mentale Konzepte sind, die überwindbar sind. Dann sagte ich in die Dunkelheit, dass ich ab jetzt frei von allen Ängsten bin. Ich spürte in dem Moment, dass ich die vollkommene Möglichkeit habe, jeden Gedanken zu erschaffen, den ich möchte (ich also selbst in dieser negativen Situation einfach liebevoll denken, und sie somit neutralisieren kann). Ich merkte, wie sich die Präsenz dieser Stimme etwas verzweifelt von mir abwendete. Plötzlich löste sich das beklemmende Gefühl, die Dunkelheit um mich herum löste sich auf, und ich erwachte. Erfreut und erstaunt lag ich nun im Bett und wurde immer wacher.

Kleines Fazit

Nun – bei all solchen Dingen möchte immer trotz all meiner intuitiven Gefühle möglichst kritisch und wissenschaftlich an meine Interpretationen herantreten. Deswegen an dieser Stelle ein kleiner Disclaimer: Das oben geschilderte sind nur meine Erfahrungen und die dazugehörigen persönlichen Interpretationen, sie müssen keine absolute Realität darstellen oder Allgemeingültigkeit besitzen! Alles in allem war es für mich eine der intensivsten spirituellen/psychedelischen Erfahrungen, die ich bisher machen durfte.

Wie du eine natürliche spirituell-psychedelische Erfahrung hervorrufen kannst

Es gibt (sogar wissenschaftliche) Hinweise dafür, dass die Grundlage für solche Erfahrungen auf körperlicher Ebene der Neurotransmitter DMT (Dimethyltriptamin) ist, der von unserer Zirbeldrüse gebildet wird. DMT ist auch bekannt als das “Spiritualitätshormon”. Es kommt in sämtlichen Pflanzen und Tierarten vor. Es kann auch als psychotrope Substanz konsumiert werden, beispielsweise in Ayahuasca, oder als pures DMT zum Inhalieren. Es gibt Möglichkeiten, wie du die körpereigene Bildung dieser Substanz steigern kannst. Meiner persönlichen Erfahrung nach wird sie automatisch durch geistig-spirituelle Praktiken wie Meditation gesteigert.

Die spirituelle Dissoziation nach Jonathan Dilas ist eine dieser Möglichkeiten, die wohl sehr rapide wirken kann. Es gibt leicht unterschiedliche Varianten hiervon, ich erläutere nun kurz meine persönliche Variante, die bei mir sehr gut funktioniert. Hier kannst du das Buch zur Dissoziation erhalten, wenn du dich dafür interessierst.

Die Übung: Nimm dir jeden Tag 10-15 Minuten deiner Zeit. Setze dich auf einen Stuhl an einen ruhigen Ort. Stelle dir gegebenenfalls einen Timer, sodass du wirklich die volle Zeit klar abgegrenzt vom übrigen Tag nutzt. Schließe die Augen und sehe nun vor deinem inneren Auge einen weißen Punkt (du kannst auch ein Licht nehmen). Dieser Punkt schwebt irgendwie zwischen deinen Augen und deiner Stirn, du siehst ihn dort. Visualisiere ihn intensiv. Dabei unterbrichst du jeden Gedanken, der in dir aufsteigt, mit einem “Stopp” und einem leichten Augenzwinkern. So viele Gedankenketten wie möglich müssen unterbrochen werden. Halte die Pause zwischen den Gedanken immer so lange wie möglich aufrecht. Sehe dabei intensiv den weißen Punkt vor dir. Konzentriere dich nur auf ihn. Nimm mit fortschreitender Übung wahr, wie du mit diesem weißen Punkt verschmilzt. Spüre dabei die Energie an deiner Zirbeldrüse, an deinem dritten Auge. Halte den gedankenlosen, verschmelzenden Zustand immer so lange wie möglich aufrecht, und unterbreche jede Gedankenkette mit einem “stopp” und dem leichten Augenzwinkern. Die Gedankenpausen fühlen sich bereits sehr friedvoll und wunderschön an. Bei häufiger Wiederholung kann die DMT-Produktion in deinem Körper generell sehr gesteigert werden, nicht nur während der Übung (meine Erfahrung). In der Folge kann es also sein, dass du derartige Erfahrungen machst.

Die spirituelle Dissoziation hat wie gesagt viele leicht abgewandelte Varianten und ist ein sehr großes Thema, mit dem auch nicht zu spaßen ist. Wenn du wirklich tiefer einsteigen möchtest, empfehle ich dir das Buch “Spirituelle Dissoziation” von Jonathan Dilas, ein ordentlicher Schinken, der es ziemlich in sich hat. 😉 Es gibt auch neuerdings einen zweiten Band.

Ein weiterer wichtiger Aspekt zur Verstärkung der DMT-Produktion ist das Vermeiden von Fluorid (Zahnpasta, Speisesalz), da es die Zirbeldrüse in einen Kalk-Kristall verwandelt. Histaminarme Ernährung soll hilfreich sein, da es laut Dilas der Gegenspieler zu DMT ist.

Weitere Aspekte, die vermutlich zu meiner Erfahrung verholfen haben

Hier in Paraguay ist das Erdmagnetfeld vergleichsweise schwächer. Es gibt Hinweise darauf, dass ein schwächeres Erdmagnetfeld die spirituellen Fähigkeiten erweitern kann. Desweiteren bin ich seit meiner Ankunft hier extrem entspannt und innerlich friedlich, da die Stimmung und das Kollektivbewusstsein hier kurz gesagt sehr “Tranquilo” (entspannt, relaxed, lebensfroh) ist. Außerdem bin ich keinem 5G mehr ausgesetzt.

Meine Lieben, das war ein langer Artikel, ich hoffe von ganzem Herzen, dass ihr ihn spannend gefunden habt, und das eine oder andere daraus mitnehmen könnt!

Alles Liebe und saludos desde Paraguay,

euer Chris 💓 🌴

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