Für einzigartige geführte Meditationen, Meditationszubehör, Coachings und Literatur besuche den lichtvollen Entspannungsshop.
Wusstest du, dass sogar schon sechs Wochen alte, befruchtete Eizellen im Mutterleib auf Berührung reagieren und im Wachstum stimuliert werden?
Berührung und körperliche Nähe ist für uns Menschen lebenswichtig und ein essentieller Faktor für körperliche und geistige Gesundheit. In jüngster Zeit rückt die Wichtigkeit von Berührungen immer mehr in den Fokus der modernen Wissenschaft. Unsere Haut ist mit zwei Quadratmetern das größte Organ unseres Körpers und sendet jeden Augenblick durch 900 Millionen Rezeptoren eine enorme Informationsflut an unser Gehirn – ein Vielfaches unseres Seh- und Hörvermögens. Auf der Stirn können wir bereits einen Druck von 0,075 Milligramm wahrnehmen.
Berührungen haben einen enormen Einfluss auf Anspannung und Entspannung, körperliche Funktionen und emotionale Vorgänge. Neuronales und körperliches Wachstum wird durch Körperberührungen stimuliert. Unser Körper reagiert selbst auf kleinste Berührungen empfindlich.
Sind wir alle unterkuschelt?
Da körperliche Nähe einen direkten Einfluss auf die Stressverarbeitung sowie unsere Gesundheit hat, und Körperkontakt in unserer Gesellschaft nach wie vor stark vernachlässigt wird, ist diese Frage eindeutig mit „Ja“ zu beantworten. Kuscheln tut uns allen gut – selbst kleine Berührungen wie ein Schulterklopfen konnten das Stresslevel von Studenten kurz vor einer Prüfung nachweislich senken. Unser Körper reagiert sogar auf “Objekte” wie ein Kuscheltier, jedoch anders und nicht so stark wie bei einem anderen Lebewesen.
Zeige es deinen Liebsten, wenn du sie liebst
Berührungen bleiben uns im Gedächtnis. Es gibt viele Möglichkeiten, wie wir uns gegenseitig guttun können: Eine Massage entspannt auf allen Ebenen und wirkt wie Balsam für die Seele. Eine Umarmung, ein Streicheln am Arm, ein freundliches Schulterklopfen oder ein Kuss auf die Wange unseres Kindes.
Sanfte Berührungen aktivieren eine Oxytocinfreisetzung im Körper. Oxytocin ist das „Kuschelhormon“: Es senkt den Blutdruck, wirkt dem Stresshormon Kortisol entgegen, beruhigt uns und sorgt für eine verbesserte Wundheilung. Beim Sex, bei der Geburt und sogar während einer Meditation werden große Mengen an Oxytocin freigesetzt.
Was gibt es Schöneres, als unseren geliebten Menschen (und Tieren) nahe zu sein? Berührung kann uns heilen!
Lieber Besucher vom Lichtinsel-Blogspot,
anlässlich des jetzt beginnenden dunklen Herbstes läuft eine besondere 45%-Rabatt-Aktion. Mit dem Code “lichtmanifestation45” erhältst du 45% Rabatt auf jeden Artikel. So schaffen wir es, trotz der Dunkelheit im Außen das Licht in unserem Innen zu erhalten. Hier kommst du zum Entspannungsshop.
Quellen: https://de.wikipedia.org/wiki/Oxytocin#Physiologische_Wirkungen
https://www.deutschlandfunk.de/psychologie-warum-beruehrungen-ueberlebenswichtig-sind.676.de.html?dram:article_id=442071