5 Hilfsmittel zur Überwindung von negativen Phasen


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Sicher kennst du es, dass dein Leben gewissen Schwankungen unterliegt, die von positiven und negativen Phasen gekennzeichnet sind.

 

Manchmal fühlt es sich an, als hätten wir gar keinen Einfluss darauf, wie wir uns fühlen und was sich im täglichen Leben manifestiert. In der Welt in der wir leben existiert Polarität und es erfordert ein sehr hohes Bewusstsein, um nicht mehr von den Schwankungen des Alltags beeinflusst zu werden. Um alles mehr in die Balance zu bringen und nicht so stark in negative Phasen “abzudriften”, ist es wichtig, dass wir das Leben fließen lassen und nicht gegen das Negative ankämpfen (hierzu habe ich vor einiger Zeit einen gesonderten Artikel geschrieben, sehr hilfreich, um das Leben lockerer zu sehen  – hier klicken).

Handschellen zerbrechenDoch was können wir jetzt tun, um die negativen Phasen wieder hinter uns zu lassen und um wieder in unsere Mitte zu kommen? Im Grunde wird unser gesamtes Unglück durch unsere eigenen negativen Gedanken geschaffen. Die Lebensumstände sind immer, wie sie sind (neutral – keine Wertung). Doch der Denker in unserem Kopf wertet sie aus, bildet sich ein Urteil und aufgrund dieses Urteils fühlen wir uns dann schlecht – unsere Gedanken kontrollieren unsere Gefühle und damit unser Verhalten. Deshalb müssen wir bei der Art unseres Denkens ansetzen.

Die Frage ist: Müssen wir unsere Sorgen und Probleme immer und immer wieder wiederholen in unserem Kopf? Die Szenarien durchspielen, “was hätte passieren können” oder “was könnte in der Zukunft passieren”, “was wäre, wenn ich dies und das gesagt hätte..” … und so weiter. Oft liegt die Lösung für unser Problem (Probleme = Herausforderungen, die uns vom Leben gestellt werden, um geistig zu wachsen) bereits auf der Hand, doch wir können nicht aufhören, daran zu denken. Wir können unser Denken durch ein paar sehr praktische Hilfsmittel vom Wahnsinn zur Besonnenheit bringen. Es geht nicht darum, unsere Gedanken zu betäuben und zu verdrängen, sondern die Energie unserer Gedanken in eine produktive Richtung zu lenken.

1. Etwas lesen, das dich fesselt

 

BuchLesen ist an sich wie eine Meditation. Anstatt dass unsere Gedanken “machen was sie wollen”, werden sie in eine bestimmte Richtung gelenkt. Diese Form der Zentrierung beruhigt uns sofort. Den negativen Gedanken wird die Aufmerksamkeit entzogen – stattdessen wird sie auf etwas Sachliches gelenkt. Der Sog der negativen Gedanken ist manchmal sehr stark, sodass es einige Zeit braucht. Wir müssen also geduldig sein und aufmerksam lesen. Das kann natürlich gleichermaßen etwas Sachbezogenes sowie eine Geschichte sein. Hauptsache, es steht nicht in Zusammenhang mit dem Inhalt unserer negativen Gedanken. Noch ein kleiner Tipp: Bevorzuge gedruckte Bücher. Du hast viel mehr Ruhe beim Lesen und nimmst Abstand von der digitalen Welt, die heutzutage so häufig Stress verursacht.

 

2. Etwas inspirierendes, positives anschauen

 

Eckhart TolleDas gleiche, simple Prinzip. Wir nehmen unsere Aufmerksamkeit weg vom Strom der sinnlosen, unproduktiven, negativen Gedanken. Hast du so etwas wie einen spirituellen Menschen, dessen Videos du gerne schaust? (z.B. Eckhart Tolle, Mooji, Sri Sri Ravi Shankar, Sadhguru)? 😊 Es gibt auch wunderbare spirituelle Filme, die sehr motivierend und kraftspendend sein können, wie z.B. “Thrive (Gedeihen) – Was auf der Welt wird es brauchen?”, oder “Die Gabe”. Auch süße Katzenvideos oder kuschelnde Tiere haben eine positive Energie 😉

 

3. In die Natur gehen – Die Natur schenkt dir Klarheit und neue Energie!

 

Blätter, durch die Lichtstrahlen fallenHier kannst du dich wunderbar auf dich besinnen, neue Kraft tanken, deinen Horizont erweitern und wieder zu geistiger Klarheit kommen. Nutze wenn möglich Orte, an denen du weit in die Ferne schauen kannst. Auch Wälder und Meere (sofern sie gesund sind) können dich wieder aufladen. Gehe alleine, wenn möglich. Und lass dein Handy zu Hause….

 

4. Lass dir durch Liebe von einer vertrauten Person helfen

 

HelfenGibt es eine Person, zu der du eine sehr vertraute Verbindung hast? Manchmal ist die Anwesenheit oder der Kontakt zu diesem Menschen alles, was man in dem Moment benötigt, um aus dem selbstgemachten Leid-Film wieder herauszukommen. Die Kommunikation kann durch Umarmungen, Berührungen (z.B. Massage), Blicke und natürlich Gespräche stattfinden. Bei letzterem ist es wichtig, dass man sich nicht wieder selbst in sein Leid hineinsteigert und vor allem die Grenzen des Gegenübers respektiert (Selbstreflektion). Was bei so einem Kontakt wirklich zählt und hilft,  ist die liebevolle Interaktion zwischen den Menschen, das Mitgefühl, die Anteilnahme.

 

5. Kräuter zur Entspannung und Stimmungsaufhellung

 

Bei Bedarf kann man sich mit Kräutern helfen:

JohanniskrautJohanniskraut ist ein natürliches Antidepressivum. In der richtigen Dosierung wirkt es erwiesenermaßen stimmungsaufhellend, ausgleichend und gelassenheitsfördernd. Der Tee wirkt beruhigend. Hier mehr Infos zu Johanniskraut.

Passionsblume ist ein gutes Mittel zur Beruhigung, Entspannung und Angstlösung. Es wirkt ähnlich wie Benzodiazepine (starke Schlafmittel), nur viel milder und es macht nicht abhängig. Verbessert in höheren Dosierungen die Stimmung. Hier mehr Infos zu entspannenden Kräutern.

Guayusa ist ein Kraut, das ähnlich wie Kaffee wirkt (enthält viel Koffein), jedoch nicht innerlich nervös und unruhig macht. Guayusa-Tee kann als natürlicher Energy-Drink genutzt werden und die Motivation und Arbeitskraft verbessern. Hier mehr Infos zu Guayusa.


Die aufgezählten Mittel kennst du sicher schon selbst, doch es kann hilfreich sein, sie sich noch einmal zu vergegenwärtigen. Mache sie dir das nächste mal bewusst, wenn dir “alles zuviel wird” – und nutze sie dann gezielt. 🙂

Ich bedanke mich fürs Lesen und wünsche ein Leben in Balance und Harmonie 💗

Euer Chris


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3 Antworten zu “5 Hilfsmittel zur Überwindung von negativen Phasen”

  1. Lieber Chris, vielen Dank für deine Erklärungen. Mir ging es die letzte Woche auch gar nicht gut. Was war denn bloß los am Montag? Da fing es an. Ich hatte nur noch negative Gedanken, musste öfter weinen und zog meine Familie mit in die depressive Phase. ich bat meine Engel mir zu helfen und gut, meine Arbeit mit den kleinen Kindern muntert mich immer wieder auf aber ich hatte trotz allem ein ungutes Gefühl. Jetzt, am heutigen Sonntag geht es mir endlich besser. Heute Nachmittag hatte ich eine schöne Erfahrung. Ich machte es mir auf dem Sofa bequem und hörte die Meditation ” Umarmung von deinem Schutzengel”. Ich war wohl ein wenig eingeschlafen und am Ende der Meditation trat mein Bewusstsein wieder hervor und ich spürte, wie meine Seele für einen Bruchteil der Sekunde aus meinem Körper trat. Ich fühlte mich ganz leicht und liebevoll getragen. Mein Gefühl war so, als hätte ich mit all dem irdischen Leben nichts mehr zu tun. Ich war in vollkommener Liebe eingehüllt. Ich kann es nicht anders beschreiben. Ich wollte einfach da bleiben aber sanft und weich wurde ich wieder in meinen Körper gelegt. Ich nahm ganz bewusst die Musik der Meditation wahr. Ich war von großer Dankbarkeit erfüllt. Im selben Augenblick dachte ich an meinen Nachbarn, der gestern verstorben war, mit 63 Jahren, und sagte zu ihm ” gute Reise” und freute mich für ihn, dass er nun zu Haus sein konnte. Beim Wiedereintreten in meinen Körper nahm ich auch das weiß silberne Band wahr, welches verbunden ist mit meiner Seele und meinem Körper. Mein Körper zog quasi meine Seele zurück. Das wunderschöne Glücksgefühl blieb noch eine Weile in mir. Nun geht es mir wieder besser und ich freue mich auf den morgigen Tag und auf meine Arbeit.
    Ich wünsche dir auch noch einen schönen Sonntag Abend mit ganz viel Liebe und Glück, Johanna

    1. Eine sehr interessante Erfahrung, vielen Dank für diesen schönen Bericht! Negative Phasen haben einen Grund. Ganz oft ist es so, dass man durch das Tief zu wichtigen Erkenntnissen kommt. In bestimmten Fällen sind sie nötig, um besondere Erfahrungen machen zu können… hier wurde es wohl Zeit für dich… Ich wünsche dir alles Liebe <3

  2. Vielen Dank, lieber Chris für deinen Beitrag. Kann es sein, das es einen bestimmten Grund gibt, dass du gerade jetzt über negative Phasen geschrieben hast? Seit Montag bin ich nicht so gut drauf. Vielen Dank für deine wertvollen Tips. Alles Liebe Johanna

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